Eurythmieabschluss der Waldorfschule

Eurythmieabschluss der Waldorfschule

Rosenheim / Kolbermoor – Waldorfschüler- das sind doch die, die ihren Namen tanzen!  Ja, stimmt. Aber Eurythmie ist noch viel mehr. Diese Kunstform, die Waldorfschüler durch ihr Schulleben begleitet, verbindet Wort, Musik, Bewegung und Ausdruck und verlangt vor allem viel Körpergefühl. Am Ende des Eurythmieunterrichts steht der öffentliche Eurythmieabschluss und das war jetzt bei der 12. Klasse der Freien Waldorfschule Rosenheim der Fall.

Eurythmieabschluss 12. Klasse Freie Waldorfschule Rosenheim- Schüler deuten Pyramide an.

Hier deuten die Waldorfschüler eine Pyramide an. Fotos: Wunsam

Im Jahr 1912 schuf Rudolf Steiner, Begründer der Waldorfpägagogik, die Eurythmie als neue Bewegungskunst und seitdem ist sie fester Bestandteil des Waldorfunterrichts von Klasse 1 bis Klasse 12. Der Höhepunkt kommt am Ende mit dem öffentlichen Eurythmieabschluss. Die Inszenierung dafür erarbeiten die Schüler dann völlig eigenständig.

Zeitreise quer 
durch die Epochen der Menschheit

Die 12. Klasse der Freien Waldorfschule Rosenheim hat sich in den vergangenen Wochen für ihren Eurythmieabschluss im Mareis-Saal in Kolbermoor intensiv vorbereitet. Schnell stand für die Schüler fest, dass sie auf der Bühne eine Zeitreise quer durch die Epochen veranstalten wollen, sowohl mit klassischen Elementen der Eurythmie als auch modernen, experimentellen Teilen.
Von der Steinzeit ging es ins alte Ägypten und Griechenland, von da ins Mitttelalter und zur französischen Revolution und weiter in die industrielle Revolution, den 1. Weltkrieg und schließlich sogar noch ab in die Zukunft.
Themen, die dabei künstlerisch aufgearbeitet und auch mittels Licht und Schatten ansprechend in Szene gesetzt wurden, waren Glaube, Frauenrechte, Krieg, Gewalt und Forschungsdrang der Menschen.
Die Schüler bedienten sich dabei für ihre Inszenierung nicht nur an bekannten Werken, sondern dichteten stellenweise sogar selbst.
Die Resonanz war groß. Der Saal war bei beiden Vorstellungen gut gefüllt und das Publikum begeistert. Dementsprechend viel Applaus gab es am Schluss für die gut einstündige Vorführung.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam)

Weitere Impressionen des gestrigen Abends:

Eurythmieabschluss 12. Klasse Freie Waldorfschule Rosenheim
Eurythmieabschluss 12. Klasse Freie Waldorfschule Rosenheim
Eurythmieabschluss 12. Klasse Freie Waldorfschule Rosenheim
Eurythmieabschluss 12. Klasse Freie Waldorfschule Rosenheim
Eurythmieabschluss 12. Klasse Freie Waldorfschule Rosenheim
Eurythmieabschluss 12. Klasse Freie Waldorfschule Rosenheim
Eurythmieabschluss 12. Klasse Freie Waldorfschule Rosenheim
Eurythmieabschluss 12. Klasse Freie Waldorfschule Rosenheim
Eurythmieabschluss 12. Klasse Freie Waldorfschule Rosenheim
Eurythmieabschluss 12. Klasse Freie Waldorfschule Rosenheim
Eurythmieabschluss 12. Klasse Freie Waldorfschule Rosenheim
Eurythmieabschluss 12. Klasse Freie Waldorfschule Rosenheim
Eurythmieabschluss 12. Klasse Freie Waldorfschule Rosenheim
Eurythmieabschluss 12. Klasse Freie Waldorfschule Rosenheim
Eurythmieabschluss 12. Klasse Freie Waldorfschule Rosenheim
Eurythmieabschluss 12. Klasse Freie Waldorfschule Rosenheim
Eurythmieabschluss 12. Klasse Freie Waldorfschule Rosenheim
Eurythmieabschluss 12. Klasse Freie Waldorfschule Rosenheim
Eurythmieabschluss 12. Klasse Freie Waldorfschule Rosenheim
Kunstausstellung in Schule

Kunstausstellung in Schule

Traunstein – Die Privatschulen Dr. Kalscheuer präsentieren zum 15. Mal eine Kunstausstellung in der Weckerlestraße 17 in Traunstein. In diesem Jahr zeigt der bekannte Airbrush-Künstler Georg Huber unter dem Titel „Traumschaftswelten & American Moments“ Arbeiten der letzten Jahre. Die Ausstellung ist dieses Jahr der Stiftung „Ein Platz für Kinder“ gewidmet. Der Eintritt ist frei

Geboren 1961 in Rosenheim, arbeitet Georg Huber als freiberuflicher Künstler, Dozent Autor und Verleger. Nach zahlreichen Studienreisen in die Vereinigten Staaten, einschließlich Hawaii, begann Huber seine erfolgreiche Motivserie „Traumschaftsbilder“, die bereits zwei Bildbände umfasst. Auftragsarbeiten und Ausstellungen führten Georg Huber auch nach Brasilien, Belgien, Holland und in die Schweiz. Seine Gemälde wurden mehrfach ausgezeichnet.

Schüler mit zeitgenössischer
Kunst in Berührung bringen

Die Ausstellung in Traunstein soll Schüler mit zeitgenössischer Kunst in Berührung bringen, die sich hierzu vormittags mit der Kunst auseinandersetzen und an Graffiti-Workshops teilnehmen können. Zugleich ist die Kunstausstellung für die breite Öffentlichkeit bestimmt.
Georg Huber widmet diese Ausstellung der Stiftung „Ein Platz für Kinder“, die im Sommer 2023 in Gstadt am Chiemsee das Therapeutische Internat Sternstunden-Mattisburg eröffnen wird. Die von Johanna Ruoff gegründete Stiftung baut in Gstadt mit Unterstützung des Sternstunden e.V. für 22 Kinder, die durch traumatisierende Gewalttaten geschädigt wurden, einen Ort der Sicherheit und des Lernens.

Am Donnerstag, 27. Oktober wird die Ausstellung abends um 18 Uhr auf einer Vernissage feierlich eröffnet. Auf der Vernissage wird Georg Huber ein neues Kunstwerk sprayen, so dass die Gäste die Entstehung eines seiner Kunstwerke live miterleben können. Die Stiftung „Ein Platz für Kinder“ wird auf der Vernissage ebenfalls vertreten sein.
Wie jedes Jahr sind die Auszubildenden der beiden Berufsfachschulen, der BFS für Hotel- und Tourismusmanagement und der BFS für E-Business Management, sowie die Film & Medien AG und Newsletter AG der Wirtschaftsschule bei der Vernissage im vollen Einsatz und kümmern sich um die Technik und das leibliche Wohl der Gäste. Es erwarten die Gäste der Vernissage daher, wie jedes Jahr, ein paar Köstlichkeiten und spannende Momente.

Vernissage am 
27. November

Die Ausstellung findet zwischen dem 28. Oktober und 6. November jeweils Freitag und Sonntag  zwischen 14 und 18 Uhr und Samstag zwischen 10 bis 18 Uhr statt. Die Vernissage findet am 27. November ab 18 Uhr statt. Der Eintritt ist kostenlos.
Anmeldungen zur Vernissage werden unter Telefon: 0861/4810 und Email:
traunstein@kalscheuer.com entgegengenommen. Die Plätze sind begrenzt.
(Quelle: Pressemitteilung Privatschule Dr. Kalscheuer / Beitragsbild: Copyright Georg Huber)

Baum mutwillig getötet – Zeugen gesucht

Baum mutwillig getötet – Zeugen gesucht

Wasserburg / Landkreis Rosenheim – Das Landratsamt Rosenheim hat bei der Polizeiinspektion Wasserburg am Inn Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet. Grund für die Anzeige ist die mutwillige Beschädigung eines Baumes auf dem Gelände des Gymnasiums in Wasserburg am Inn. Die Beschädigung war so massiv, dass der rund 30 Jahre alte Ahorn abgestorben ist und durch Mitarbeiter des Bauhofes des Landratsamtes Rosenheim gefällt werden musste.

Bei der Fällung vor Ort waren neben Roman Pröll, dem Gartenfachberater im Landratsamt Rosenheim auch ein Beamter der Polizeiinspektion Wasserburg sowie eine vereidigte Baumsachverständige. Die Beschädigung des Baumes durch ein Tier oder einen Schädling konnte von der Sachverständigen vor Ort ausgeschlossen werden.

Im Frühjahr war der Ahorn
noch bei bester Gesundheit

Wie Gartenfachberater Roman Pröll sagte, sei der Ahorn im Frühjahr noch bei „bester Gesundheit gewesen“. „Im Sommer wurde ich darüber informiert, dass der Baum nicht gut aussehe“, so Pröll. Vor Ort seien dann die Beschädigungen entdeckt worden. Der entstandene Schaden wird auf insgesamt rund 5.500 Euro beziffert. Wie Pröll sagte, gehe es bei der Strafanzeige neben dem finanziellen Schaden vor allem auch darum, dass solche mutwilligen Beschädigungen, die zum Tod eines Baumes geführt haben, nicht toleriert werden können.
Die Polizei in Wasserburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise. Gesucht werden Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im Bereich „Am Bräuwinkelberg“ gemacht haben. Hinweise nimmt die Polizei in Wasserburg am Inn unter 08071/ 91770 entgegen.
(Quelle: Presseinformation Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: @Landratsamt Rosenheim)

 

Auszeichnung für Eder GmbH

Auszeichnung für Eder GmbH

Tuntenhausen / RosenheimHand in Hand mit Schulen aus der Region Rosenheim engagiert sich die Eder GmbH aus Tuntenhausen für eine praxisnahe Berufsorientierung von Jugendlichen: Dafür hat die IHK für München und Oberbayern das Unternehmen jetzt als Top-Bildungspartner ausgezeichnet.

Im Jahr 2018 hatte die Eder GmbH angefangen, unter Vermittlung der IHK mit Schulen aus der Region bei der Vorbereitung der Schüler auf das Berufs- und Arbeitsleben eng zusammenzuarbeiten, und hat inzwischen ein Netz von sieben IHK Bildungspartnerschaften aufgebaut.
„Jede Bildungspartnerschaft ist eine Brücke zwischen schulischem Unterricht und Berufspraxis“, sagt Yvonne Steck, Bildungsberaterin in der IHK-Geschäftsstelle Rosenheim. „Mit jeder neuen Bildungspartnerschaft in der Region bekommen noch mehr Schüler neben dem Unterricht in der Schule zusätzlich von Profis praktische Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung, alltagsnahe Einblicke in die Betriebsabläufe eines Unternehmens und ein realistisches Bild von der Vielfalt der Ausbildungsmöglichkeiten vor der eigenen Tür.“

Passender Traumjob für
jeden Schüler in der Region

Für Angela Eder von der Geschäftsführung der Eder GmbH steht fest: „Jede der bereits bestehenden Bildungspartnerschaften war für uns die richtige Entscheidung. Dank der engen Kooperation mit den Schulen können die Jugendlichen bei uns schon möglichst früh einen Einblick bekommen, was sie im Berufs- und Arbeitsalltag erwartet und welche Ausbildungsberufe es zu entdecken gibt. So können wir beitragen, dass jede Schülerin und jeder Schüler den passenden Traumjob hier in der Region finden kann.“

Für insgesamt rund 300 Schülern sowie Lehrkräfte von Schulen, mit
denen das Unternehmen inzwischen zusammenarbeitet, organisierte die Eder GmbH am gestrigen Montag einen „Tag der offenen Tür“. Auf dem Firmengelände konnten die Jugendlichen hautnah erleben, für welche Berufe es Ausbildungsplätze gibt und wie der Arbeitsalltag bei dem Profitechnikspezialisten aussieht.

Mit folgenden Schulen aus Stadt und Landkreis Rosenheim hat die Eder GmbH eine IHK Bildungspartnerschaft geschlossen:

• Wilhelm-Leibl-Realschule, Bad Aibling
• Gymnasium, Bad Aibling
• Grund- und Mittelschule Westerndorf St. Peter, Rosenheim
• Wirtschaftsschule Alpenland, Bad Aibling
• Max-Joseph-Mittelschule, Großkarolinenfeld
• Justus-von-Liebig-Schule Heufeld, Bruckmühl
• Fritz-Schäffer-Grund- und Mittelschule Ostermünchen, Tuntenhausen
(Quelle: Pressemitteilung IHK für München und Oberbayern / Beitragsbild: IHK-Geschäftsstelle Rosenheim, zeigt von links: Birgit Decker (Fritz-Schäffer-Grund- und Mittelschule Ostermünchen), Angela Eder (Eder GmbH), Florian Spannagl
(Grund- und Mittelschule Westerndorf St. Peter) und Yvonne Steck von der IHK-Geschäftsstelle Rosenheim)

Bürgerstiftung startet Lese-Mentoren-Projekt

Bürgerstiftung startet Lese-Mentoren-Projekt

Rosenheim – Wie wichtig das Leseverständnis für den Lernerfolg bei Kindern ist, weiß Inge Thaler aus ihrer langjährigen Erfahrung als Rektorin an einer Rosenheimer Grundschule. Gemeinsam mit der Bürgerstiftung Rosenheim möchte sie nun ein ehrenamtliches Lese-Mentoren-Projekt in Rosenheim im neuen Schuljahr
starten.

Die Idee ist dabei, das Ehrenamtliche für diese Aufgabe speziell vorbereitet und
geschult werden, und dann im Rahmen der Ganztagesklassen in den Schulen
gemeinsam mit einzelnen Schülern an deren Lesefähigkeiten und Textverständnis zu
arbeiten. Dass dieses spezielle Vorgehen Erfolg verspricht, zeigt auch der Bundesverband MENTOR – Die Leselernhelfer Bundesverband e.V., bei dem die Bürgerstiftung Rosenheim Mitglied geworden ist.
Unter dem Dach des Bundesverbandes fördern mehr als 13.000 ehrenamtliche Lesementoren in Schulen insgesamt 16.600 Schüler in Lesetandems.

Mentoren-Schulung
in Rosenheim

In Rosenheim findet am Donnerstag, 13.Oktober und am Freitag,14.Oktober jeweils von 17 bis 19 Uhr in der Alten Druckerei (Königstraße 7b) eine Mentoren-Schulung statt, um die Ehrenamtlichen auf diese Aufgabe vorzubereiten.
Die beiden Dozentinnen Inge Thaler und Karin Schreiner freuen sich auf interessierte Menschen, die Spaß an der Arbeit mit Kindern und Freude am Lesen haben. Wer kostenlos an der Schulung teilnehmen will, kann sich dafür bei Christian Hlatky von der Bürgerstiftung Rosenheim unter der E-Mail info@buergerstiftung-rosenheim.de anmelden. Weitere Infos zum Projekt findet man unter: https://mentor-bundesverband.de.
(Quelle: Pressemitteilung Bürgerstiftung Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Baufortschritt an Realschule Bad Aibling besichtigt

Baufortschritt an Realschule Bad Aibling besichtigt

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Ein Bild vom aktuellen Baufortschritt an der Realschule Bad Aibling haben sich nun die Mitglieder des Ausschusses für Schule und Sport  zusammen mit Rosenheims Landrat Otto Lederer gemacht. Bei einer Vor-Ort-Besichtigung gaben sowohl Gerhard Kippes, Abteilungsleiter Hoch- und Tiefbau, Immobilienmanagement und Kreislaufwirtschaft im Landratsamt Rosenheim, als auch Matthias Wabner, Leiter der Realschule Bad Aibling, einen Einblick in die aktuelle Situation.

Rosenheims Landrat Otto Lederer im Gespraech mit anderen Teilnehmern der Besichtigung der Realschule Bad Aibling

Gerhard Kippes, Abteilungsleiter Hoch- und Tiefbau, Immobilienmanagement und Kreislaufwirtschaft im Landratsamt Rosenheim im Gespräch mit Rosenheims Landrat Otto Lederer (Mitte). Fotos: Landratsamt Rosenheim 

Die Schule in Bad Aibling wird umfassend saniert und umgebaut. Die größte Maßnahme betrifft den derzeit offenen Innenhof. Dort entsteht ein quadratisches Gebäude, das künftig nicht nur überdacht, sondern auch vollständig unterkellert ist. „Diese Lösung bietet so viel mehr Platz, so dass nun auch eine Aula entstehen kann, die es vorher an dieser Schule überhaupt nicht geben konnte“, erläutert Landrat Otto Lederer. Das Hauptziel der Bauarbeiten ist eine geordnete und systematische Aufteilung, die genügend Platz für die Schülerinnen und Schüler, aber auch für die Lehrkräfte, die Verwaltung und alle notwendigen Klassenräume bietet.

Baustelle Realschule Bad Aibling. Blick auf den Innenhof, der ueberdacht werden soll.

Dieser Innenhof wird überdacht werden und soll so mehr Platz für die Schüler bieten.

Die Ausschussmitglieder konnten sich vor Ort die künftige Aula schon vorstellen. Auch die Treppe in das Kellergeschoss ist schon zu sehen, ebenso die Stahlkonstruktion, die das spätere Dach über der Aula trägt. Die künftige Aula soll Platz für bis zu 400 Personen bieten und kann so auch als Veranstaltungsort genutzt werden. Neben der Aula werden im Erdgeschoss auch die Verwaltung und das Lehrerzimmer zu finden sein. Ein besonderes Augenmerk wurde auch auf Barrierefreiheit gelegt. Im ersten Obergeschoss sind neue Fachräume für Physik, Chemie und Biologie geplant. Im Unterschoss entstehen Räume für die offene Ganztagsschule, eine Lehrküche mit Speiseraum sowie Technik- und Lagerräume.

Kostenkalkulation von rund 12 Millionen kann
nicht eingehalten werden

Die gestiegenen Rohstoffpreise gehen auch an diesem Bauprojekt nicht vorüber. Alleine die Preise für Beton beispielsweise schwanken enorm. Nach derzeitigem Stand ist davon auszugehen, dass die Kostenkalkulation von rund 12 Millionen Euro nicht eingehalten werden kann.
Die Bauarbeiten sollen bis Ende 2023 sollen abgeschlossen sein.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild, Fotos: Landratsamt Rosenheim. Beitragsbild zeigt: Diese Stahlträger sollen künftig das Dach der Aula tragen.)