Gelungener Wahlkampfauftakt bei der SPD

Gelungener Wahlkampfauftakt bei der SPD

Landkreis Rosenheim – Gemeinsam für die Region Rosenheim. Unter diesem Motto wollen die vier SPD-Kandidaten der Region Rosenheim für den Landtag und Bezirkstag am 8. Oktober ihren Wahlkampf führen.

Dafür engagieren sich als Landtagskandidaten Thomas Frank (Stimmkreis Rosenheim – Ost) und Heinz Oesterle (Stimmkreis
Rosenheim-West) sowie Jonah Werner (Rosenheim-Ost) und Petra Keitz Dimpflmeier (Rosenheim -West) für den Bezirkstag. „Vier von Temperament, persönlichen Stärken und politischen Schwerpunkten ganz eigene Individuen“, wie Heinz Oesterle bei seiner Begrüßung im gut gefüllten Salettl des Gasthofs Schaukelpferd in Ginsham anmerkte. Begrüßen konnte er unter den Anwesenden auch die SPD-Unterbezirksvorsitzende Rosenheim-Stadt, Elisabeth Jordan sowie die Vorsitzende des Kreisverbandes Rosenheim-Land der SPD, Alexandra Burgmaier.

Oesterle machte klar, dass genau diese Unterschiedlichkeit – basierend auf einem gemeinsamen sozialdemokratischen Grundverständnis – ihre Stärke sei: von Juso Jonah Werner über die beiden Mitten im Berufsleben stehenden Petra Keitz-Dimpflmeier, Rechtsanwältin und Thomas Frank, Dienststellenleiter bei einem sozialen Dienstleister zum Vertreter der Generation 60plus, Heinz Oesterle. Man wolle aber an einem solchen Abend nicht nur über politischen Ziele und Überzeugungen sprechen, sondern den Anwesenden ein Feuerwerk kabarettistischer Kleinkunst bieten. „Deshalb freut es mich, dass wir zwei junge Künstler aus der Region, das Duo Hund & Hoibe,
für diesen Abend gewinnen konnten,“ so Oesterle weiter.

Für jedem im Saal wurde bei der Vorstellung der Kandidierenden der jeweilige Zugang zur sozialen Politik der SPD deutlich: Für Jonah Werner sei es wichtig, dass die junge Generation ihre Zukunft aktiv mitgestalten selbst festlege, wie sie leben möchte und jede und jeder mit seiner Stimme etwas zu einer positiven und demokratischen Zukunft beitragen könne. Neben den Bezirkstag bestimmenden sozialen Themen möchte er der Kultur „nicht nur in Rosenheim im KuKo und Lokschuppen“, sondern in seiner ganzen Vielfalt in der Region Gehör verschaffen.

Petra Keitz-Dimplmeiers Arbeitsmotto als RA lautet: „Hinschauen, Zuhören, Kümmern.“ Und genau dies sehe sie auch im Ehrenamt als Bezirksrätin als eine wesentliche Aufgabe. Vor allem im sozialen
Bereich sei dies für sie unverzichtbar, z.B. in den Pflegstützpunkten, in den Bezirkskrankenhäusern, bei der Hilfe bei der (digitalen) Antragstellung, bei telefonischer Beratung.

„Soziale Arbeit ist gute Arbeit“

Als Diplom-Sozialpädagoge (FH) und Sozialmanager (M.A.) ist er verantwortlich eingebunden beim Katholischen Jugendsozialwerk München e.V. . Als logische Folge liegt somit einer der politischen Schwerpunkte von Thomas Frank im Sozial- und Gesundheitsbereich. „Die Arbeits- und Ausbildungsbedingungen im Sozial- und Gesundheitssektor müssen wieder deutlich verbessert werden. Es ist nicht mehr attraktiv im Sozial- und Gesundheitsbereich zu arbeiten – finanziell genauso wie den Arbeitsumständen geschuldet. Aktuell stehen Lösungen für den massiven Fach- und Hilfskräftemangel in diesem Bereich für mich an oberster Stelle,“ macht Frank deutlich, denn „soziale Arbeit ist eine gute Arbeit und wichtig für unsere Gesellschaft Nur muss man das endlich mal auch wieder zeigen!“ so Frank. Verbunden damit ist auch sein Engagement für bezahlbarem Wohnraum. „ Nicht nur Mitarbeitende im sozialen Bereich, sondern alle Bürgerinnen und Bürger brauchen bezahlbare Wohnungen. Diese müssen in Bayern geschaffen werden“, fordert Frank nachdrücklich.

„Alter schafft Zukunft“

Das Motto von Heinz Oesterle lautet: „Alter schafft Zukunft“. Er möchte als Mitglied des Bundesvorstandes von 60plus auch im Alter mitmischen, für eine gleichberechtigteTeilhabe am gesellschaftlichen  und politischen Leben eintreten. Dazu zählt für ihn, für bezahlbaren,
altersgerechten und barrierefreien Wohnungsbau zu kämpfen, den dezentralen Ausbau der erneuerbaren Energien zu fördern, Mobilitätsanforderungen und -bedürfnisse aller, Jung und Alt, vor
allen im ländlichen Raum zu berücksichtigen und im Sinne eines lebenslangen Lernens die Bildungsangebote gerade mit Blick auf die zunehmende Digitalisierung auszubauen.
(Quelle: Pressemitteilung Rosenheimer SPD / Beitragsbild: Rosenheimer SPD, zeigt (von links): Elisabeth Jordan, UB-Vorsitzende, Jonah Werner, Bezirkstagskandidat Rosenheim-Ost, Heinz Oesterle, Landtagskandidat Rosenheim-West, Petra Keitz- Dimpflmeier, Bezirkstagskandidatin Rosenheim-West, Thomas Frank, Landtagskandidat Rosenheim-Ost und Alexandra Burgmaier, KV-Vorsitzende Rosenheim-Land)

Rosenheimer SPD verteilte 1-Euro-Tickets

Rosenheimer SPD verteilte 1-Euro-Tickets

Rosenheim – Die Rosenheimer SPD verteilte am Max-Josefs-Platz in Rosenheim 1-Euro-Tickets für einen kostenlosen Bussamstag. Die Aktion zum Umwelttag (wir berichteten) kam bei den Passanten gut an.

Abuzar Erdogan, Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion, freute sich über die positive Annahme der Tickets: „Die Aktion war ein großer Erfolg und viele Menschen haben das Angebot genutzt, um unsere Stadt auf umweltfreundliche Weise zu erkunden. Die Rosenheimer SPD ist stolz darauf, einen Beitrag zur Förderung des öffentlichen Nahverkehrs in Rosenheim geleistet zu haben.“

Bürger auf 1-Euro-Ticket aufmerksam machen

Hintergrund der Aktion der Rosenheimer SPD war, die Bürger auf das 1-Euro-Ticket an Samstagen aufmerksam zu machen. Das Ticket gilt für alle Buslinien innerhalb der Stadtgrenzen und unabhängig von der Länge der Strecke. „Wir sind davon überzeugt, dass der öffentliche Nahverkehr eine wichtige Rolle für die Mobilität der Menschen in unserer Stadt spielt und möchten mit unserer Aktion ein Zeichen setzen“, so Jonah Werner, Bezirkstagskandidat der SPD, abschließend.
(Quelle: Pressemitteilung Rosenheimer SPD / Beitragsbild: Rosenheimer SPD)

Brennpunkt Europa – was nun?

Brennpunkt Europa – was nun?

Rosenheim – Beim gemeinsamen Gespräch, live auf dem youtube Kanal der SPD Rosenheim Stadt zu verfolgen, sprachen anlässlich des Europatags die SPD-Kandidaten für den Landtag, Thomas Frank aus dem Wahlkreis Rosenheim-Ost und Heinz Oesterle aus Rosenheim-West sowie Jonah Werner, Kandidat für den Bezirkstag Rosenheim-Ost über die aktuellen „Brennpunkte in Europa“ mit Maria Noichl, der Rosenheimer Europaabgeordneten.

Es gelte „das Schiff Europa durch diese Krisen zu steuern“, so Noichl im Hinblick auf die Situation in der Ukraine, die Klimakrise oder dem aufstrebenden Rechtspopulismus. Jonah Werner, der selbst bereits neunmal mit Hilfsgütern in der Ukraine war, stellte die Frage, wie die EU mit der Situation des Angriffskrieges umginge. Es sei immer noch eine starke Geschlossenheit zwischen den Nationalstaaten vorhanden, lediglich Ungarn schere mit seiner prorussischen Haltung aus der Reihe, so Noichl. „Deutschland leistet enorm viel für die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, aber Länder wie Lettland, mit einer großen russischen Minderheit in der Bevölkerung, fühlen sich durch Russland nun auch direkt bedroht“, stellte Noichl die Sachlage dar. Auch im Bereich des Sports und der Rückkehr russischer Sportlerinnen und Sportler zu den Wettkämpfen bezog die Europaabgeordnete klar Position für die Ukraine: Den direkten Wettkampf müsse man vermeiden, so die Abgeordnete und aber, „russische Kultur zu verbieten ist nicht zielführend, denn Kultur verbindet“.

„Verkehr vermeiden, statt Umwelt zu zerstören“

Der Landtagskandidaten Thomas Frank sah Regionalität als einen wichtigen Ansatz im Hinblick auf den Klimaschutz, der auch nicht nur im Umweltausschuss, sondern auch im Bereich Handels- oder Agrarpolitik zu verankern sei. Auch im Hinblick auf den Brennernordzulauf gelte es daher, „Verkehr zu vermeiden, statt die Umwelt zu zerstören“. Ein Standpunkt, den Noichl ausdrücklich unterstützte, denn es gehe „nicht um Verzicht, sondern intelligenteres regionales Denken mit einem hohen Selbstversorgungsgrad. Die Pandemie und die daraus folgenden Lieferengpässe haben diese Defizite aufgezeigt“.
Jonah Werner sprach über die Sorgen des aufsteigenden Nationalismus in vielen europäischen Ländern. Für die Rosenheimer SPD-Europaabgeordnete ist hier auch der Umgang der konservativen Parteien mit den Rechtspopulisten ein schwerer Fehler. „Manfred Weber, Fraktionsvorsitzender der EVP im Europäischen Parlament trug zuerst Orbán die Schleppe und hofiert jetzt Berlusconi und dessen neofaschistische Regierungskoalition mit Ministerpräsidentin Meloni in Italien. Das rechte Blinken der Konservativen zeugt von einem Machwillen ohne Wahrung der Brandmauer gegen rechts. Brandgefährlich für Europa – wie die Geschichte zeigt“, mahnte die Europaabgeordnete.

Soziale Schieflage der Gesellschaften

Eine weitere Gefahr für den sozialen Frieden sah Thomas Frank in der sozialen Schieflage der Gesellschaften in Europa. Das Thema Armut in den Mitgliedstaaten sei hier problematisch. Noichl stimmte ihm zu, „die Schwächsten leiden am meisten unter den Krisen“. Für die Sozialdemokraten in Europa sei es daher besonders wichtig, dass es eine Verteilungsgerechtigkeit gebe. „Konzerne müssen ihre Steuern zahlen, wo sie Geld erwirtschaften, der europäische Mindestlohn leistet seinen Gerechtigkeitsbeitrag ebenso wie das Lohntransparenzgesetzt“, sagte Noichl „Wir wollen ein Europa der sozialen Sicherheit“. Oesterle dankte stellvertretend für Petra Keitz-Dimpflmeier, Kandidatin für den Bezirkstag Rosenheim-West, für den europäischen Einblick. Als Mitglied des SPD-Bundesvorstandes der Arbeitsgemeinschaft 60plus wies er abschließend noch darauf hin, dass man die Pläne der EU-Kommission im Hinblick auf die Fahrtauglichkeitsprüfung für ältere Menschen ablehne, „das gehört in die Mottenkiste der EU-Kommission“.
(Quelle: Pressemitteilung SPD Rosenheim / Beitragsbild: SPD Rosenheim)

1-Euro-Ticket-Verteilaktion der SPD

1-Euro-Ticket-Verteilaktion der SPD

Rosenheim – Die SPD Rosenheim lädt zu einem kostenlosen Bus-Samstag ein und verteilt am kommenden Freitag, 11. Mai, 100 x 1-Euro-Tickets auf dem Max-Josefs-Platz.

Mit diesen Tickets kann man dann am Samstag, 13. Mai zum Rosenheimer Umwelttag (wir berichteten) kostenlos den ganzen Tag den Bus nutzen.  Zudem stehen der Fraktionsvorsitzende Abuzar Erdogan, der Bezirktagskandidat Jonah Werner und weitere SPD-Stadträte zu aktuellen kommunalpolitischen Themen Rede und Antwort.
(Quelle: Pressemitteilung SPD Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

90 Jahre sozialdemokratischer Widerstand

90 Jahre sozialdemokratischer Widerstand

Rosenheim – „Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht“ – Diese mutigen Worte des SPD- Vorsitzenden und Reichstagsabgeordneten Otto Wels in der letzten freien Reichstagssitzung gegen das nationalsozialistische Ermächtigungsgesetz setzten den Grundton in der Veranstaltung, zu der die Rosenheimer SPD zum 90. Jahrestag der Ablehnung des Ermächtigungsgesetzes in das Gasthaus Höhensteiger eingeladen hatten.

Jonah Werner, Markus Rinderspacher und Thomas Frank. Foto:  SPD Rosenheim

SPD-Bezirkstagskandidat Jonah Werner, Markus Rinderspacher, Vize-Präsident des Bayerischen Landtags und SPD-Landtagskandidat Thomas Frank nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung. Foto: SPD Rosenheim

Bezirkstagskandidat Jonah Werner freute sich über den voll besetzten Saal, dankte den JungsozialistInnen und der Arbeitsgemeinschaft 60 plus für die Organisation und machte in seiner Begrüßungsrede deutlich, wie fundamental auch die heutige klare Haltung gegen Rechtsradikalismus und Faschismus ist.
Die Wichtigkeit des Themas machte die Europaabgeordnete Maria Noichl unter den Gästen deutlich. Eine besondere persönliche Note verlieh der Veranstaltung aber die Anwesenheit einer Urenkelin des sozialdemokratischen Landtagsabgeordneten Karl Giermann, der mit seinen Genossen als einzige Partei in München gegen das Ermächtigungsgesetz stimmte.

„Einer der schwärzesten Tage der bayerischen Geschichte“

Markus Rinderspacher hatte es sich zur Aufgabe in seinem Festvortrag gemacht, diese wenig erforschte bayerische Variante der Auflösung der parlamentarischen Demokratie zu beleuchten. Rinderspacher hatte hierzu umfangreiche Recherchen in verschiedenen Archiven durchgeführt, um die Biographien der 17 Landtagsabgeordneten herauszuarbeiten. Die Zustimmung des bayerischen Landtags zum Ermächtigungsgesetz am 29. April1933 bezeichnete er als „einen der schwärzesten Tage der bayerischen Geschichte“.

Die Landtagsabgeordneten bezahlten ihren Einsatz gegen
Tyrannei und Menschenverachtung mit Schutzhaft oder der Einlieferung ins Konzentrationslager Dachau, bewahrten sich und der SPD aber „einen stolzen Kern von Ehre und Anstand“, so Rinderspacher. Nach dem Krieg waren es führende Sozialdemokraten, wie der spätere Ministerpräsident Wilhelm Hoegner, die Bayern seine Verfassung gaben und das demokratische Leben mit aufbauten. Ihr Vermächtnis sei der Auftrag für heute, sich demokratiefeindlichen Tendenzen in den Parlamenten und der Gesellschaft engagiert entgegenzustellen. Lang anhaltender Applaus belohnte Rinderspacher für seinen Vortrag und die umfangreiche Quellenarbeit.
Landtagskandidat Thomas Frank bedankte sich zusammen mit Wilma Waldt, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft 60 plus, mit einem Geschenk bei Markus Rinderspacher. In seinen Schlussworten spannte Frank den Bogen zur aktuellen Lage. Der Krieg, damals eine Folge nationalsozialistischer Unrechtspolitik, zeige sich heute wieder mitten in Europa. „Meine Generation
wähnte sich in einer sicheren Welt: Dem ist leider nicht so“, so Frank.
(Quelle: Pressemitteilung SPD Rosenheim / Beitragsbild, Foto: SPD Rosenheim)

Reka Molnar neue Chefin der Jusos Bayern

Reka Molnar neue Chefin der Jusos Bayern

Rosenheim – Die 22-jährige Rosenheimerin Reka Molnar wurde zur neuen Landesvorsitzenden der Jusos Bayern gewählt. Reka Molnar wird damit als noch amtierende Bezirksvorsitzende der Jusos Oberbayern zur neuen Chefin des zweitgrößten Juso Landesverband in Deutschland.

Dazu die neu gewählte Landesvorsitzende Reka Molnar: “Wir wollen endlich ein soziales Bayern. Während Söder Weltmeister im Ankündigen und Opportunismus ist, hat er die letzten Jahre nicht geliefert. Insbesondere im Bereich Bildung, Mobilität, Wohnen (BMW) hinkt Bayern hinterher. Kurz vor der Landtagswahl hat Söder entdeckt, dass ein Bildungsnotstand herrscht, Unterrichtsstunden ausfallen und auf Jahre nicht ausreichende Lehrer ausgebildet wurden. Beim bezahlbaren Wohnungsbau hat die Landesregierung ihr selbst gestecktes Ziel um 93 Prozent  (!) verfehlt und nur 682 statt 10 000 bezahlbare Wohnungen gebaut. Was den Ausbau des ÖPNV angeht, steht die zweite Stammstrecke in München exemplarisch für das Versagen der Landesregierung. Es wird teurer, dauert länger und am Ende waren es alle, nur nicht die CSU. Bayern hat eine bessere Landesregierung verdient.”

Die Rosenheimer SPD starteten somit mit einem weiteren Mitglied in ihren Reihen motiviert und optimistisch in das Landtagswahljahr 2023. “Wir sind sehr stolz auf Reka Molnar, die uns als Co-Vorsitzende der Rosenheimer und der Oberbayerischen JUSOS im Unterbezirksvorstand der SPD in der Stadt Rosenheim tatkräftig verstärkt. Ich bin mir sicher, dass sie als Vorsitzende des zweitgrößten Landesverbandes der sozialdemokratischen Jugendorganisation der SPD richtig Schwung in den anstehenden Landtags- und Bezirkswahlkampf bringen wird”, so Elisabeth Jordan, Unterbezirksvorsitzende der SPD Rosenheim Stadt und amtierende Bezirksrätin.

Auch Jonah Werner, mit Molnar gemeinsamer Co-Vorsitzender der Jusos Rosenheim-Stadt und Bezirkstagskandidat freut sich sehr über die Wahl: „Mit Reka haben die Jusos Bayern eine neue, starke Chefin. Ich bin unglaublich stolz, das Reka diese Aufgabe übernommen hat und bin mir sicher, dass sie mit ihrem starken Team den Landesverband gut führen wird.“
(Quelle: Pressemitteilung SPD Rosenheim  / Beitragsbild: SPD Rosenheim, links Reka Molnar, rechts Jonah Werner)